Pressemitteilung
Frankfurt, 18.10.2022
Der rbb-Skandal hat es ans Licht gebracht, was Insider und die Wissenschaft schon lange wissen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat strukturellen Reformbedarf. Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch zu retten? Und wenn ja, wie?
Der Förderkreis des Instituts für Medienverantwortung lädt zur öffentlichen Diskussion am 21.10.2022 um 19:30 im Terzo Mondo (Berlin) und via Livestream ein: www.terzomondo.de. Prof. Dr. Christine Horz-Ishak vertritt die Initiative Publikumsrat.
Durch gewählte Publikumsräte wird der Dialog zwischen Rundfunkanstalten und Publikum gefördert und
mehr Mitgestaltung, Transparenz, sowie Qualitätskontrolle in den Kontrollgremien der öffentlich rechtlichen Sender ermöglicht. #OERRreformieren
Gemeinsam mit Christoph Hölscher von der Freienvertretung des RBB und Erhard Grundl, MdB und Fraktionssprecher Medien und Kultur von Bündnis90/Die Grünen, können Sie sich auf eine spannende Debatte mit kritisch-konstruktiven Ideen freuen und gerne auch dazu beitragen.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre Teilnahme, gerne auch Ankündigung und
Berichterstattung!
Sollten Sie mit Prof. Dr. Christine Horz-Ishak oder auch Vertretern des Instituts für Medienverantwortung sprechen wollen, stellen wir gerne einen Kontakt her.
Kontakt:
Julian Weingardt
T| +491783310556
E|initiative.publikumsrat@gmail.com
Publikumsratsinitiative:
publikumsrat.de
Instagram @publikumsrat
Twitter @PublikumFragen
YouTube Initiative Publikumsrat
Was ist die Publikumsratsinitiative?
Die Initiative zur Etablierung von Publikumsräten wurde 2013 gegründet. Ihr Ziel ist es, die Anspruchsgruppen der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland an den Rundfunkgremien zu beteiligen. Durch gewählte Publikumsräte würde der Dialog zwischen Rundfunkanstalten und Publikum gefördert und mehr Mitgestaltung, Transparenz sowie Qualitätskontrolle und Vielfalt in den Kontrollgremien der öffentlich-rechtlichen Sender möglich. Außerdem stellt der direkte Draht zum Medienmachenden einen Beitrag zur Medienbildung dar. Die Initiative leistet dadurch einen Beitrag zur Publikumsbindung.